EMS-Training hat sich bereits vor langer Zeit in der Astronautik und Sportmedizin durchgesetzt und ist eine der effizientesten Trainingsformen. Es ist eine absolut innovative Muskelstimulierung und Studien der Sporthochschule Köln und der Universität Bayreuth haben ihre hohe Wirksamkeit bereits bewiesen.
1. Durch EMS erreicht man eine wesentlich höhere und messbare Stoffwechselaktivität, als bei herkömmlichen Training.
2. EMS trainiert auch direkt die tieferliegenden Muskelfasern und spricht fast 99% der Muskeln an im Gegensatz zu herkömmlichen Fitnesstraining.
3. Es können sowohl spezielle Körperpartien einzeln trainiert werden als auch ein Ganzkörpertraining durchgeführt werden. Durch diese Variabilität können muskuläre Dysbalancen ausgeglichen werden.
4. Ems-Training ist ohne Gewichte und andere Zusatzbelastungen. Dadurch können Wirbelsäule und Gelenke trotz eines intensiven Trainings maximal entlastet werden.
5. Im Alltag und bei normalem Krafttraining im Fitnessstudio werden immer zuerst langsame Muskelfasern des Typs 1 (Slow-Twitch-Fasern) gefördert, erst bei höherer Belastung werden die für den Muskelaufbau wichtigsten Muskelfasertypen, d.h. die schnellen und festen Fasern des Typs 2 (Fast-Twitch-Fasern) angesprochen.
6. Durch EMS-Training liegt in der gleichzeitigen Aktivierung von Agonist und Antagonist. Das bedeutet man trainiert beispielsweise den Oberschenkel- und den Unterschenkelmuskel gleichzeitig.
7. EMS erzeugt eine weitaus höhere Muskelspannung durch die reflexartige Kontraktion der Muskeln. Diese Auswirkung auf die Muskelstimulation hat einen effektiveren Einfluss auf die Kraftfähigkeit. Das schafft herkömmliches Fitnesstraining mit Gewichten nicht.