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EMS bedeutet Elektrische-Muskel-Stimulation. Unter „EMS-Training“ versteht man ein Ganzkörpertraining mit Hilfe von elektrischen Impulsen. Bei dieser Trainingsform werden elektrische Impulse genutzt, um die körpereigenen Muskelkontraktionen zu verstärken bzw. auszulösen. 

Jede unserer Bewegungen im Alltag wird durch unsere Muskeln ausgelöst. Dazu sendet unser Gehirn elektrische Impulse über das Nervensystem zu den jeweiligen Muskeln. Es entspricht also einem körpereigenen Prinzip, die Muskulatur durch elektrische Impulse zu bewegen. Mit EMS-Training können wir gezielt Reize von Außen setzen und diesen körpereigenen Effekt verstärken.

Um diese Reize von Außen zu setzen und die Muskeln so zur Kontraktion zu bringen werden je nach Trainingsphilosophie unterschiedliche Elektrodensysteme und Geräte eingesetzt.

EMS-Training hat sich bereits vor langer Zeit in der Astronautik und Sportmedizin durchgesetzt und ist eine der effizientesten Trainingsformen. Es ist eine absolut innovative Muskelstimulierung und Studien der Sporthochschule Köln und der Universität Bayreuth haben ihre hohe Wirksamkeit bereits bewiesen.

1. Durch EMS erreicht man eine wesentlich höhere und messbare Stoffwechselaktivität, als bei herkömmlichen Training.

2. EMS trainiert auch direkt die tieferliegenden Muskelfasern und spricht fast 99% der Muskeln an im Gegensatz zu herkömmlichen Fitnesstraining.

3. Es können sowohl spezielle Körperpartien einzeln trainiert werden als auch ein Ganzkörpertraining durchgeführt werden. Durch diese Variabilität können muskuläre Dysbalancen ausgeglichen werden.

4. Ems-Training ist ohne Gewichte und andere Zusatzbelastungen. Dadurch können Wirbelsäule und Gelenke trotz eines intensiven Trainings maximal entlastet werden.

5. Im Alltag und bei normalem Krafttraining im Fitnessstudio werden immer zuerst langsame Muskelfasern des Typs 1 (Slow-Twitch-Fasern) gefördert, erst bei höherer Belastung werden die für den Muskelaufbau wichtigsten Muskelfasertypen, d.h. die schnellen und festen Fasern des Typs 2 (Fast-Twitch-Fasern) angesprochen.

6. Durch EMS-Training liegt in der gleichzeitigen Aktivierung von Agonist und Antagonist. Das bedeutet man trainiert beispielsweise den Oberschenkel- und den Unterschenkelmuskel gleichzeitig.

7. EMS erzeugt eine weitaus höhere Muskelspannung durch die reflexartige Kontraktion der Muskeln. Diese Auswirkung auf die Muskelstimulation hat einen effektiveren Einfluss auf die Kraftfähigkeit. Das schafft herkömmliches Fitnesstraining mit Gewichten nicht.

Vereinbare zuerst Deinen persönlichen Termin in Deinem Wunschstandort.

Nachdem wir Dich im Studio zu Deinem Probetraining willkommen geheißen haben, nehmen wir uns die Zeit für eine persönliche Beratung und eine Gesundheitsanamnese.

Im Anschluss geht’s los ins Training. Dafür erhälst Du eine Trainings-Leihkleidung von uns.

Dann bekommst Du Elektroden auf den sechs Hauptmuskelgruppen angelegt. Diese Elektroden übermitteln den Impuls, von außen, auf den Muskel.

Als nächstes leitet Dich Dein Trainer in den folgenden Schritten im Training an und steht Dir stets zur Seite.

Im EMS-Training brauchst Du keine Bewegungen, wie etwa Liegestütze oder Kniebeugen auszuführen. Die Muskelspannung, die dabei erzeugt wird, ist bereits so hoch, dass eine Bewegung während des Stromimpulses gar nicht nötig ist.

Wir vermeiden dadurch auch die Verletzungsgefahr, da Bewegungen unter einer hohen Muskelspannung nicht immer einfach kontrollierbar sind und falsche Bewegungen die Folge sein können. Ebenfalls kann eine einseitige Belastung entstehen, die wir hiermit vermeiden wollen. Zudem ist es vielen Menschen auch einfach gar nicht möglich beispielsweise Liegestützen auszuführen.

Es ist wichtig, dass Du Dich gesund und fit vor einem Training fühlst. Bei Infekten, Erkältungen, starker Übermüdung oder sonstigen körperlichen Einschränkungen raten wir vom Training ab, weil es im Körper sonst zu einer Überbelastung kommen kann. 

Wichtig ist auch, dass Du vor und nach dem Training viel trinkst. 

Nach dem Training empfiehlt es sich, hochwertiges Magnesium sowie eine schnell verfügbare Eiweißquelle (am besten ein Protein-Shake) – je nach Trainingsziel auch in Verbindung mit Kohlenhydraten – zu Dir zu nehmen. So sind eine optimale Regeneration und ein schnelleres Muskelwachstum gewährleistet. 

Wenn Dein Training erfolgreich sein soll, muss es immer zwei grundsätzliche sportwissenschaftliche Erkenntnisse befolgen: 

1. Prinzip Anpassung: Um die sportliche Leistungsfähigkeit zu verbessern, muss man im Training sogenannte „überschwellige“ Belastungsreize setzen. Diese Reize gehen über die gewohnte Belastung hinaus und stören das biologische Gleichgewicht. Diese Störung führt zu einer Verbesserung der beanspruchten Systeme und bringt dadurch eine Leistungssteigerung mit sich.
Ein effektives Training bedeutet also nichts anderes als eine ständige Anpassung an neu gesetzte Trainingsreize bzw. steigende Belastungen. 

2. Die Relation von Belastung und Erholung: Durch das Training kommt es zunächst zu einem Abfall des energetischen Potentials, indem die Leistungsfähigkeit abnimmt (katabole Phase). In der nachfolgenden Erholungsphase (anabole Phase) steigt das energetische Potential dann wieder an und zwar über das ursprüngliche Niveau hinaus (Superkompensation). Belastung und Erholung sind deshalb als Einheit zu sehen, die Erholung muss je nach Intensität und Trainingsumfang ausfallen.

Die Effektivität von EMS-Training ist mittlerweile mehrfach bestätigt worden. So erschienen in den letzten Jahren verschiedene Studien der Universität Bayreuth (2002-03), der Sporthochschule Köln (2008), der Universität Erlangen-Nürnberg (2009) und der Herzklinik Bad Oeynhausen (2010) mit überaus positiven Ergebnissen. Selbst Untrainierte erreichten in kürzester Zeit eine spürbare Verbesserung in allen Bereichen. Ebenfalls positiv hervorgehoben wurde, dass beim EMS-Training keinerlei Belastung auf Wirbelsäule und Gelenken ausgeübt wird.

Ja. Es gibt viele unabhängige Studien, die die Wirksamkeit und die absolute Unbedenklichkeit des EMS-Trainings eindeutig bestätigt. 

Wir arbeiten mit niederfrequentem Reizstrom und dieser ist in der Anwendung absolut unbedenklich. Die Muskelkontraktion durch elektrischen Strom erlebst Du jetzt schon im Alltag: Deine Muskeln halten Dich ständig im Gleichgewicht und ermöglichen Dir Deine Bewegungen und Tätigkeiten im Alltag. Das alles geschieht über einen elektrischen Impuls, den Dein Gehirn bewusst oder unbewusst über Dein Nervensystem an Deine Muskeln sendet. Nichts anders geschieht im Training – der muskeleigene Reiz wird lediglich verstärkt.

EMS wird bereits seit Mitte des letzten Jahrhunderts nicht nur von Ärzten und Physiotherapeuten, sondern auch im Leistungssport eingesetzt. Im medizinischen Bereich hilft die elektronische Muskelstimulation bei Rückenbeschwerden und muskulären Dysbalancen. Im Leistungssport steigern Athleten mit EMS ihre Muskelkraft. 

EMS-Training garantiert dir einen Vorher-Nachher-Effekt!

Erfolge für Deine Fitness kannst Du bereits mit einem Training pro Woche verbuchen. Sichtbar werden Veränderungen bereits nach wenigen Trainingseinheiten. Das hängt ganz von den eigenen ambitionierten Trainingszielen ab. Zu beachten ist dabei, dass auch EMS wie auch beispielsweise Fitnesstraining von der Wiederholung lebt. 

Grundsätzlich kann jeder gesunde Mensch am EMS-Training teilnehmen. 

Kein EMS-Training ausführen solltest Du:

  • bei Schwangerschaft (zur Rückbildung jedoch ist es optimal)
  • bei Beschwerden unter körperlicher Belastung
  • beim Tragen eines Herzschrittmachers
  • Herz-Kreislauf-Erkrankung
  • Krebserkrankung

Unter Umständen gibt es noch weitere Kontraindikationen. Falls ja, finden wir das in der Gesundheitsanamnese heraus. Gegebenenfalls kann Rat bei einem Arzt eingeholt werden.

Manche unserer Kunden vergleichen es mit einem intensiven und angenehm warmen Unterwassermassagestrahl im Thermalbad.

EMS kann für alle Sportarten als Zusatztraining genutzt werden. Viele Profisportler aus verschiedenen Bereichen nutzen unser Training und bestätigen den Erfolg. Beim EMS-Training steigerst Du die Schnellkraft und auch die Kraft-Ausdauerleistung.

Muskelkater ist kein gutes Zeichen.

Auch wenn manche Menschen Muskelkater noch für ein wichtiges Trainingsindiz halten, weiß man in der Zwischenzeit, dass Muskelkater absolut nicht förderlich für ein gutes Trainingsergebnis ist. Muskelkater sind kleine Risse in den Z-Scheiben in den Myofibrillen der Muskelfasern. Also feinste Risse in Deiner Muskulatur. Also eine Verletzung des Muskels.

Oftmals entstehen diese Risse in den Z-Scheiben erst unter Bewegung oder starken Dehnungen. Da bei unserem Training keine Bewegungen ausgeführt werden, kann Deine Regeneration in der Regel also schneller stattfinden und das Gefühl in den Tagen nach dem Training ist auch ein besseres. 

Die richtige Ernährung ist mindestens genau so wichtige, wie das passende Training. Bevor man sich für die optimale Ernährung entscheiden kann, sollte man sein Trainingsziel festlegen. 

Auf Wunsch stehen wir Dir gerne beratend zur Seite.

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